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 Lavender Brown

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Lavender Brown
Klasse 7
Lavender Brown


Anzahl der Beiträge : 1
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Lavender Brown Empty
BeitragThema: Lavender Brown   Lavender Brown EmptyMi Aug 28, 2019 1:39 pm

||| Vollständiger Name: Lavender Leticitas Brown
||| Rufname: Lav, Vender, Miss Brown
||| Spitzname: LavLav

||| Namensbedeutung:
Lavender ist ein in England eher seltener gewählter Name, wobei die Eltern der Gryffindor dies wohl auch bei der Namensgebung beeinflusst hat. Auf keinen Fall wollte Leticitas, dass ihre Tochter in Hogwarts, womöglich noch in der gleichen Klassenstufe, eine Namensvetterin hat. Die Eltern fanden sich dazu verpflichtet ihrer Tochter einen einzigartigen Namen zugeben, da ihr Nachname, welcher Brown lautet, ein in England und Amerika weit verbreiteter Name ist. Lavender stammt ursprünglich von dem Namen lavare ab, dies war eine Pflanze, welche in der Antike zur Parfümierung von Seife genutzt wurde. Hieraus könnte man auch erahnen, dass die größte Leidenschaft ihrer Mutter Parfüme sammeln ist.


||| Alter: 17 Jahre alt
||| Geburtstag: 23. November 1980

||| Sternzeichen: Schütze
Das Element vom Sternzeichen Schütze ist das Feuer. Er ist lebendig, unabhängig und ein geborener Optimist. Er braucht den Hauch der großen, weiten Welt und das Abenteuer. Vieles würde für ihn leichter sein, hätte er nicht immer diesen Drang nach Freiheit und Erkenntnis. Auch wenn die meisten Schütze geborenen mit ihrem Alltag gut zurecht kommen so haben sie doch meistens etwas von einem Naturburschen an sich. Der Schütze braucht Zeit für intellektuelle Herauforderungen und geistige Ansprache, doch auch Zeit zum Träumen. Impulsivität und Nachdenklichkeit bilden die Eigenarten des Schützen. Die Wahrheit hat für ihn eine herausragende Bedeutung. Der Schütze ist ein offener Typ, der sagt was er denkt. Leider verwechselt er dabei manchmal Offenheit mit Taktlosigkeit. Er fürchtet sich davor, zu viele Kompromisse machen zu müssen und seine geliebte Unabhängigkeit zu verlieren. Der im Sternzeichen Schütze geborene vergisst manchmal, dass die Wahrheit etwas ganz besonderes ist und man damit vorsichtig umgehen muss. Er ist ein ehrlicher Typ, und gibt manchmal unbedacht Informationen weiter, die er besser für sich behalten hätte. Er glaubt nahezu blauäugig an das Gute und gerät deshalb so manches mal in verzwickte Situationen. Auch wenn der Schütze manchmal sehr naiv wirkt, so ist er doch an tiefergehender Philosophie und Weisheit interessiert. Deshalb ist der Schütze auch oft sehr religiös oder spirituell orientiert.

||| Geschlecht: weiblich

|||Zauberstab:
Lavender ist im Besitz eines 10 ½ Zoll langen Zauberstabes, welcher leicht federt. Das Holz des Stabes kommt von einem deutschen hochwertigen Eichenbaum. Der Kern von Miss Browns Zauberstab besteht aus einem silbernen Einhornhaar.

||| Jahrgang: Lavender würde jetzt in die 7.te Klasse gehen, beschloss aber die Schule ab zubrechen, da sie auf keinen Fall zu einem Todesser werden möchte.

||| Patronus:weißes Kaninchen

||| Lieblingsfach: Wahrsagen
Das Fach Wahrsagen ist ein Wahlfach in Hogwarts, welches man ab der dritten Klasse belegen kann. Im Unterricht sollen die Schüler lernen in Kristallkugeln, aus Teeblättern sowie aus ihren Träumen oder anhand von Runensteinen, die Zukunft einer Person bzw. ihre eigene Zukunft zu erschließen. Jedoch kann man laut der Fachkraft von Wahrsagen die Hellseherei nicht aus Büchern lernen, da es eine angeborene Gabe ist und man sodurch das innere Auge besitzt. Man sollte bei Wahrsagen darauf achten, dass die Voraussagungen am gelungensten erscheinen, wenn es Schicksalsschläge betrifft, zumindestens macht dies bei Professor Mc Gonagall den Eindruck, wodurch sie dem Unterricht und der Lehrkraft kritisch gegenüber steht.
||| Hassfach: Zaubertränke
Das Unterrichtsfach Zaubertränke gehört zu den Pflichtfächern in Hogwarts, die jeder Schüler von Hogwarts ab der ersten Klasse an hat. In diesem Fach wird Zauberei nicht wie sonst mit einem Zauberstab vollzogen. Stattdessen soll der Unterricht in die komplexe Wissenschaft der Zaubertrank-Braukunst einführen. Dieses Fach steht auf ihrer 'roten Liste', da Snape es Jahre lang unterrichtete. Seitdem sie Slughorn in diesem Fach genießen durfte gefällt es ihr besser. Nicht desto trotz blieb es auch danach ihr Hassfach.

||| Vorlieben:
Miss Brown hat eine Vorliebe für alle schönen Dinge im Leben. Dazu zählen aus ihrer Sicht vor allem Blumen. Am liebsten ist ihr die Rose. Jedoch nicht irgendeine beliebige Rose, nein, die China-Rose der Sorte Bloomfield Abundance in einem vornehmenden rosé. Schon als Kind bewunderte die Gryffindor die Schönheit dieser speziellen Blumenart. Sie hatte Dornen und der Anblick glich dennoch einem anmütigen Tagtraum. Vielleicht war es auch der Duft der zartrosanen Rose, welche Lavender verführte ..
Ein weiterer Punkt wäre dann noch Schmuck. Lav Lav liebt Schmuck über alles. Besonders in Form von kleinen Ringen, in welche feine Symbole oder Zeichen eingeritzt sind, Ketten mit Medaillons oder auch Armreifen. In Lavenders hauseigener Sammlung besitzt diese über zwanzig beschauliche Schmückstücke aus Gelb-Gold. Gelb-Gold ist die Bezeichnung für eine Goldlegierung aus Feingold mit Silber und Kupfer. Gelb-Gold gilt als die beliebteste Goldfarbe unter den Muggeln sowie auch bei den Zauberern und Hexen.
Bei Lavender scheint es fast so, dass alle ihre Vorlieben etwas mit Geld zu tun haben, dem ist jedoch nicht so, da sie auch eine ausgeprägte Ader für Wahrsagen hat. Manche spirituelle veranlagte Menschen wie Sibylle Trelawney könnten annehmen, dass dieser Wind auch von ihrem Sternzeichen her weht, da Schützen eine Vorliebe für Philosophie und spirituelle Kräfte haben.. Besonders hat sich dies nach dem Tod ihres Kaninchens Binky sr. gezeigt. Aus Sicht von Lavender und ihrer Freundin hatte Professor Trelawney dies vorher gesagt und sodurch diese andere magische Macht im Auge der Beiden bestätigt. Von dem Gedanken, dass dies jedoch alles nur angeblicher Hokuspokus ist, wie Hermine Granger einst behauptet hatte, sind die Zwei total bestürzt und finden es unverantwortlich so zu denken oder gar so etwas auszusprechen.
Bei den Hogsmeadausflügen, zu welchen Lavender seit der dritten Klasse die offizielle Erlaubnis an den Wochenenden in das Zaubererdorf zu gehen, verbringt sie dort zusammen mit Parvati ihre Zeit in schnuggeligen Cafés wie dem von Madam Puddifoot. Diese Atmosphäre eignet sich perfekt für den Klatsch und Tratsch der beiden Hübschen. Egal ob es über die Schicksals Schwester oder ihren Mitschülerinnen geht, welche seit geraumer Zeit immer die gleiche Frisur vorzuweisen hat..
Darüber hinaus kann man in dem kleinen Ort gut einkaufen gehen. Von Shopping-Ausflügen kann hier zwar keine Rede sein, da es nicht wirklich viele oder gar kaum Boutiquen gibt, jedoch ist hier der beste Süßigkeitladen überhaupt, nämlich der Honigtopf. Das Sortiment dieses Ladens ist das wohl ausgebreiteste der ganzen Zauberwelt, was Süßigkeiten angeht. Zumindestens hat Lav immer das Gefühl, wenn sie durch die Ladentür tritt. Am liebsten ist ihr Bubbels Bester Blaskaugummi , da dieser Kaugummi wunderschöne glockenblumenfarbige Blasen bildet, die mehrere Tage lang durchs Zimmer schweben können..
||| Abneigungen:
Lavender kann Schüler nicht leiden, welche von morgens bis abends nichts besseres zu tun haben, als ein langweiliges, verstaubtes Buch mit sich herumzuschleppen und dieses bei jeder Gelegenheit heraus zu ziehen, nur um ein Kapitel mehr lesen zu können. Mit anderen Worten sind es welche, die zu der Gruppe der Streber gehören und sich wegen unwichtigen Lücken in ihrem Text den Kopf darüber zerbrechen, ob dies einen schlechten Eindruck hat. Aus Venders Sicht verpassen diese Schüler, welche meistens nicht einmal dem Hause Ravenclaw angehören, die wichtigen Dinge des Lebens: nämlich den Spaß und die Freude am Leben.
Darüber sind Anhänger dieser Lebenseinstellung allerdings nicht bewusst und wenn man ihnen dies vorschlagen würde, würden sie Tatsache zurückweisen, dass sie kein Spaß im Leben haben.
Dies ist auch ein ausschlaggebender Grund, wieso sie Hermine Granger nicht leiden kann. Diese glaubt aus Sicht von Miss Lavender nur an stichhaltige Beweise und lässt unlogisch erscheinende Indizien einfach wegfallen. Insbesondere bei Wahrsagen, dem Lieblingsfach von Lavender und deren beste Freundin Parvati.
Kritiker hat die brünette Gryffindor ebenso gern wie Streber. Jedoch gibt es bei ihr einen klaren Unterschied bei den Kritikern. Es gibt jene, welche zu recht kritisieren und welche, die –aus Lavs Sicht- zu Unrecht etwas bemängeln. Mit anderen Worten hasst Lavender Zauberer, die etwas gegen sie sagen oder sie auch nur ansatzweise verbessern wollen. Lav und ihre Freundinnen selbst dürfen aber kritisieren, da sie immer an jemandem etwas auszusetzen haben, der nicht in ihr Weltbild passt. Darrunter fallen Hexen wie Umbrigde, deren Kleidungsstil mehr als nur inakzeptabel ist.
Nicht zu vergessen sind Slytherins. Als wasch-echte Gryffindor empfindet sie diesem Haus und seinen Bewohnern nur Spott gegenüber. Schon vom ersten Tag an war Gryffindor klar, dass jene, die sich im Hause Slytherin befanden, einen verdorbenen Charakter hatten. Zugegebener Maßen, die giftgrüne Farbe, welche diese Gemeinschaft representiert ist im Vergleich der purpurroten Gryffindorfarbe nur eine Schande und spiegelt Slytherin somit wieder.

||| Stärken:
Lavender kann sich gut in die Gefühlswelt ihrer Mitmenschen hineinversetzen, jedoch auch nur wenn sie das will. So fühlt sie mit Professor Mc Gonagall mit, als diese sich verletzt.
Oftmals versucht sie den Betroffenen Trost zu spenden und ihnen zu helfen, dabei geht ihr dies auch an die Nieren. Lavender trägt laut Professor Trelawneys Aussage und ihrem eigenen Empfinden das innere Auge in sich. Diese Gabe ist nicht jedem gegöhnt, was die Gryffindor stolz werden lässt. Seit der ersten Unterrichtsstunde Trelawneys gehört Lavender zu den unabstrittlichen Anhängern dieses Faches. Durch Venders inneres Auge kann sie die Kristallkugel benutzen um in die Zukunft ihrer Mitschüler oder unvermeitlichen späteren Opfer , wie Ronald Weasley, zu blicken. Die Gryffindor lässt sich es nicht gefallen, wenn ein Mitschüler sie oder einen ihrer Freunde beleidigt. Vender fühlt sich dann dazu verpflichtet, demjenigen die Meinung zu sagen, deshalb findet man sie auch im Haus des Löwens wieder.
Eine weitere Stärke von Miss Brown ist es, dass sie sich zu 99% immer daran hält, was sie verspricht, weshalb man sich glücklich schätzen kann, sie als Freundin zu bezeichnen.
Jedoch ist eine weitere Stärke auch jene, die ihr am meisten liegt, ihr Aussehen. Die meiste Zeit läuft die Gryffindor mit einem freundlichen Lächeln, wodurch sie sympathisch auf fremde Menschen wirkt.
||| Schwächen:
Zu ihrer größten Schwäche gehört wohl Lavenders Leichtgäubigkeit mit welcher sie jeden Tag zu kämpfen hat. Insbesondere, wenn sie den Tagespropheten aufschlägt und darin die neusten Informationen der Zauberwelt findet. Daher ist es auch kein großeres Meisterwerk mit bestimmten Argumenten sie auf die Seite der Allgemeinheit zu ziehen und zu bekommen. Wenn man der Gryffindor danach darüber ins Gewissen spricht, merkt sie selbst wie blauäugig sie war und schämt sich teilweise dafür sogar.
Vender treibt zu abnormen Übertreibungen besonders, wenn es um ihre Liebsten geht. Die Gryffindor überschüttet diese mit Geschenken und Kosenamen, was den meisten Freunden, Parvati ist nicht mit eingeschlossen, ziemlich auf die Nerven geht. Insbesondere bei ihren festen Freunden. Die meisten von diesen machten Schluss mit ihr, nur weil es Lavender ein wenig zu Übertreibungen hinzog.
Eine weitere Schwäche ist ihre Albernheit, welche sie zusammen mit Parvati täglich ausübt. Stundenlang sind die zwei Mädchen damit beschäftigt, dass sie kichernd in Hogwarts herumstreifen und ständig ihre Köpfe zusammen stecken. Dies nimmt natürlich keine Ausnahme im Unterricht. Oftmals hat sie deshalb keine Ahnung, worum es eigentlich im Unterricht geht und muss sich danach die Notizen von ihren Mitschülern besorgen.
Aus ihrer Leichtglaubigkeit lässt sich auch herbei führen, dass bei Lavender keine wirkliche Verbindungen zu der Logik gibt. Logisches Denken liegt der Gryffindor meistens nicht, da sie sich gerne von anderen beeinflussen lässt und selbst nicht über jedes Geschehnis lange nachdenkt, sondern einfach so hin nimmt.
Ihre größte Schwäche überhaupt ist vermutlich Lavenders Familie. Über die Jahre hinweg bescherten ihr ihre Eltern eine Kindheit, wie aus dem Märchenbuch stammt und ließen es somit der Gryffindor an nichts fehlen. Wenn den Browns etwas passieren würde, wüsste sie sicherlich nicht, wie sie damit umzugehen hätte, da Lavender ihre Eltern über alles liebt und sie sich vermutlich für das Geschehene selbst die Schuld geben würde.

||| Charaktereigenschaften:
Lavender Brown ist eine freundliche junge Dame, welche mit ihrer Leichtgläubigkeit hin und wieder den Geschichten und Lügen der Allgemeinheit verfällt. Nicht desto trotz ist Lavender eine treue Seele, weshalb sie niemals auch nur im Traum daran denken würde Geheimnisse ihrer besten Freundin aus zu plaudern. Die Gryffindor bevorzugt dies lieber bei Bekannten, die mit ihr über etwas Privates gesprochen haben. Je nachdem wie interessant dieses Thema ist, lästern Lavender und Parvati ausgibig, während, zwischen und auch außerhalb der Schulstunden darüber. So kommt es häufig vor, dass sich die Beiden über Hermione Kleidungsstil, Nevilles Tollpatschigkeit oder Crabbes & Goyles Essverhalten auslassen. Parvati gilt von den beiden Mädchen als die mehr zurückhaltende, wobei Lavender zwischen ihnen beiden keine großen Unterschiede feststellen kann.
Die Gryffindor ist einfach ein fröhliches Mädchen, das oft und vor allem gerne lacht. Fast kein Tag geht vorbei, an dem die Schülerin nicht kichernd durchs Schloss läuft, während sie eine Freundin sie dazu in ihre Stimmung durch den neusten Tratsch und Klatsch versetzt.
Lavender hat aber auch noch eine andere Seite.. Diese zeigt sich, wenn sie verliebt ist. Zu mal macht sie sich dann aus Sicht der Anderen mehr zum Affen, als es andere tun würden.

||| Ängste:
Venders größte Angst ist mittlerweile real geworden.. Der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf ist zurück gekommen und gilt als stärker den je.. Er schaffte es selbst die Zaubereigesellschaft zu zügeln und sie für sich zu nutzen.. So leitet ein Todesser Hogwarts und die einst sichere Hochburg ist nun eine Todesserausbildungszentrale, die für die weiterführende Existenz des Bösen sorgt.
||| Wünsche:
Wünsche hätte Lavender viele in Anbetracht der Lage innerhalb der Zauberwelt wünscht sie sich jedoch nur eines: Das sie und ihre geliebten Menschen überleben, da jene sich nicht dem Dunklen Lord und dessen Machenschaften angeschlossen haben.


||| Aussehen:
Die junge Frau würde in der Masse zwischen den anderen Schülerinnen ihres Jahrganges vom Aussehen heraus fallen. Obwohl Lavender keine hervorstechende Schönheit ist, besteht sie durch ihr graziöses Auftreten und Kleiden. Vender würde niemals auf die Idee kommen zwei Tage hintereinander die gleiche Schuluniform oder gar Frisur zu tragen. Aus Sicht der Gryffindor gehört sich soetwas nicht, da es einen schmutzigen, verwahrlosten Eindruck macht. Der gleichen Meinung ist auch Pat mit der sie über modische Don’ts ihrer Mitschüler und auch Lehrer lästern kann. Wenn Lavender nach einer Anstrengenden Woche sich dann fürs Hogsmeadwochenende vorbereitet, stylt sie sich natürlich auf. Endlich kann sie ihre knielangen Stümpfe und Faltenröcke gegen bequeme und zugleich hübsche Bluejeans mit Stickereien eintauschen. Statt der weißen Bluse mit der roten Gryffindorkrawatte zieht sie hautenge Tops und Sweatjacken an. Im Winter zieht sie ihre weißen Moonboots, passend zu ihrer Fellmütze über. Ihre Haarfarbe ist nussig- oder auch schokoladenbraun, während des Unterrichtes steckt sie ihre langen Haare meist zu einer Steckfrisur hoch. Ansonsten trägt sie sie offen oder mit kleinen Haarspängen, die ihre Mähne aufpeppen sollen.
Vender hat mandelförmige rehbraune Augen, die zumeist anfangen zu strahlen, wenn sie sich mit ihrer besten Freundin unterhält, da diese wieder auf dem neusten Stand in Sachen Tratsch und Klatsch ist.
Der helle Teint von Miss Brown passt wie angegossen zu ihr und Lavender besitzt das Glück nicht von unreiner Haut befallen zu sein.
Trotz ihrer schmalen Statur macht Lavender einen taffen Eindruck, den mit ihren 1.72 m gehört sie zu dem normalen Durchschnitt auch wenn Parvati kleiner geraten ist als sie.
Besondere körperliche Merkmale hat sie keine außer ihre kleine Stupsnase, was aber eigentlich nicht besonders auffällt. Anders weitig hat sie auch keine äußerlichen körperlichen Behinderungen.
||| Kleidungsstil:
Lavender ist besessen von der Vorstellung einen überdemensionalen Kleiderschrank zu besitzen in welchem alle mögliche Outfits zu finden sind. In der Relität ist sie aber noch weit davon entfernt. Die meiste Zeit muss sie in ihrer tristen Schuluniform in dem Schloss den Unterricht besuchen. Zum Glück kann sie hier aber noch ihren Schmuck, worunter diverese Ringe, Ketten und Armreifen zählen, tragen. Nur an den Hogsmeadwochenenden kann sie dann endlich ihre eigene Kleidung tragen.
||| Auftreten:
Wenn man Lavender begegnet trifft man zugleich auch Parvati an, da die Gryffindors unzertrennlich sind. Vor Fremden, wie auch Freunden tritt Lavender stets selbstbewusst auf. Wenn Lav einen Raum betritt strahlt sie Wärme und Besonnenheit aus. Viele Jungen, so wettet zumindestens Vender, mögen sie deshalb.

||| Besonderes Merkmal:
Lavender liebt es Schmuck jeder Größen und modische Kleidung zu tragen.


||| Eltern: John Brown & Leticitas Brown -geb. Klivon-
John Brown, ein 52 Jahre alter reinblütiger Zauberer, ist Lavenders leiblicher Vater.
Er arbeitet in der Abteilung für Magisches Transportwesen. Diese Abteilung wird wiederum in 4 kleinere Bereiche aufgegeteilt, nämlich in die der Flohnetzwerkaufsicht, dem Besenregulationskontrollamt, dem Portschlüsselbüro und dem Appariertestzentrum. Hier bei ist er ein Mitarbeiter der Flohnetzwerkaufsicht. Die Flohnetzwerkaufsicht organisiert den Anschluss von Kaminen aus Zaubererhaushalten an das Netz und kontrolliert deren Nutzung. Von Oktober 1995 bis Juni 1996 überwachte das Ministerium im Auftrag der Großinquisitorin Prof. Umbridge überwachte sie die Kamine von Hogwarts, um die Kommunikation der Schüler und Lehrer nach Hinweisen auf nicht genehmigte Aktivitäten zu durchschnüffeln. John fand dies allerdings kein bisschen übertrieben, da sodurch, wie er dachte, seine Tochter besser geschützt wäre.
Von ihrer Mutter Leticitas hat Lavender ihr verzauberndes Erscheinungsbild. Lavenders Mutter gehört ebenfalls einer Reinblutfamilie an. Genauso wie die ihres Göttergattes, hat ihre Familie nichts gegen Muggelstämmige Zauberer, Halbblüter und Nichtmagier. Eine feste Arbeitsstelle besitzt die 48 Jährige nicht, da der Haushalt unter ihren Aufgabenbereich fällt. Als Lavender noch nicht auf das magische Internat ging, verbrachte die Familie ihre gemeinsame freie Zeit zusammen, indem sie gemeinsam zauberhafte Brettspiele spielten, wobei sie ihre Prinzessin immer gewinnen ließen oder sie machten Ausflüge auf der kaum bewohnten Insel, welche ein perfekter Ort zum Aufwachsen eines Zauberersprösslings war. Lavender, die von ihren Eltern liebevoll Vender genannt wird hat somit ein großes Vertrauen in ihre Familie, da sie sich bis jetzt immer auf sie verlassen konnte.

||| Geschwister:
Geschwister hat Lavender nicht. Leider nicht, wie Lav findet, doch wer weiß wie sie denken würde, wenn sie welche hätte..

||| Haustiere:
Zwischen Lavender und ihren Haustieren ist eine sehr enge Bindung. Schon seitdem sie sich zurück besinnen kann wuchs die Gryffindor mit Tieren auf. Oftmals waren es zwar nur Eulen, aber auch Katzen. Als sie mit 6 Jahren zum Geburtstag ihr erstes Haustier bekam, um welches sie sich alleine zu kümmern hatte, wuchs ihre Liebe den Tieren gegenüber mehr und mehr an. Die junge Frau sah das Tier, welches ein Kaninchen war und auf den Namen Binky hörte, als mehr als nur einen Zeitvertreib um ihre Langeweile zuverdrängen. Binky war für Lavender eine Bezugsperson , der sie alles anvertraute. Für Außenstehende mag dies krank klingen, aber aus Sicht von Lav war dieses Verhalten nichts besonderes. Als Binky am 16. 10. 1993 starb glich dies fast einem Weltuntergang von Miss Browns Lebens..
Einige Zeit verging, bis ihre Eltern Vender ein neues Geschenk in Form eines Tieres machten. Diesmal war es jedoch eine Katze, da den Schüler auf Hogwarts nur die Haltung einer Eule, oder einer Kröte oder einer Katze gestattet war. Da Lav aus Sicht der Eltern eine Eule nicht wirklich zusagt und eine Kröte erst recht nicht. Schon alleine die Vorstellung, was ihre Mitschülerinnen und vor allem ihre beste Freundin Pat zu einer schleimigen Kröte sagen würde, widerte sie an. Sodurch blieb nur letzteres, also die Katze übrig. Wie nicht anderst zu erwarten taufte sie also die kleine Kätzin auf den Namen Binky jr. Mittlerweile ist die Katze schon seit über 4 Jahren bei Lav und von Tag zu Tag wird das Band zwischen den Beiden enger.


||| Biographie:
Am 23. November 1980 erblickte meine Wenigkeit die schöne, wenn auch teilweise grausame Welt. Geboren wurde ich als Tochter zweier Zauberer, wobei das Blut unserer Familie keine Rolle spielte, jedoch kann ich euch versichern, dass durch die Adern von John & Leticitas Brown ‚reines’ Blut, wie es die Rassisten in unserer Zauberergesellschaft vernennen mögen, fließt. Meines ist ebenso ‚reinlich’. Ich mochte diese Begriffe der ‚Zaubereischichten’ noch nie. Meine geliebte kleine Familie zog mich mit einem Grundsatz auf, der über allem stehen sollte, jedoch nicht in Zaubergesellschaft völlig Durchsetzungsfährig war. Es war der Grundsatz, welcher besagte, dass jeder Mensch, egal ob Muggel, Halbblut oder Reinblut, gleich ist und darauf ein Recht hat so behandelt zu werden. Die Rassisten unserer Gesellschaft sind anderer Ansicht, welche ich nicht vertreten kann und möchte. In dieser Hinsicht hatten meine Eltern mich gut geformt und auch sonst lernte ich einige wissenswerte Dinge, die allerdings nicht alle beibehalten habe. Meine Mutter hatte mir über die Jahre beigebracht mich nicht so schnell von anderen Medien beeinflussen zu lassen. Meistens werde ich dann allerdings doch von der Allgemeinheit ‚mitgezogen’.
Meine Eltern verbrachten während meiner Kindheit, ehe ich nach Hogwarts ging, viel Zeit mit mir. Da wir in einer eher unbelebten Gegend des Königreiches leben hatte ich, bevor ich die Schule für Zauberei und Hexerei besuchte, weniger mit Kindern in meinem Alter zu tun, habe ich ein besseres Verhältnis zu meinen Eltern, im Gegensatz zu Anderen in meinem Alter. Daher bekam ich ohne viel Quengeln und Nörgeln meistens meinen Willen, egal ob es um Süßigkeiten, Spielwaren oder Kleidung ging. Mit meiner Mutter reiste ich schon früher immer in die Winkelgasse.. Die Winkelgasse erinnert mich immer wieder an meine süße, unbeschwerte Kindheit, als wir gemeinsam Besorgungen und danach einen Abstecher in Florean Fortescue's Eissalon machten.. Sicherlich, viel Kontakt hatte ich vor dem 01. September 1990 nicht, aber anstelle dessen hatte ich die Katzen meiner Familie und meine Mutter, welche damals meine beste Freundin war. Katzen bewunderte ich schon seit klein auf. Ihr Auftreten war weich und bedacht, gleichzeitig auch stolz und besonnen. Im Alter von 7 Jahren bekam ich mein erstes eigenes Haustier. Ein Kaninchen, welcher auf den Namen Binky hören sollte. Von Tag zu Tag wurde unser Band immer stärker und dicker, jedoch kam der Tag, an dem man sich von etwas geliebten trennen musste. Die größte Entscheidung und zugleich Veränderung meines bisherigen Lebens wurde durch den Brief aus Hogwarts getroffen. Meine Mutter konnte mich nämlich nicht von zu hause aus in magischen Lektionen betreuen. Dies war in England nur in Hogwarts möglich. Ich muss gestehen, dass meine Angst vor dem Neuen unbegründet war. Noch ehe ich mich von meinen Eltern am Gleis 9 ¾ verabschiedete lernte ich meine bis heute beste Freundin und deren Zwillingsschwester lernen. Sie hieß Parvati, Parvati Patil, eine Indin verstand sich. In ihre Simme konnte man nur einen minimalen Akzent hören, welcher das Mädchen aber noch sympathischer machte, als sie schon durch ihre Ausstrahlung bewirkte. Mit Padma, Pats Zwillingsschwester, verstand ich mich auch auf Anhieb, jedoch war es nicht dasselbe, dass mich und Parvati verband. Padma hatte Köpfchen, Parvati hatte Herz.

Hogwarts glich einem Gedicht, wenn nicht sogar einem Tagtraum. Im ersten Moment konnte ich es kaum glauben, dass ich hier die meiste Zeit in den nächsten 7 Jahren verbringen würde. Kaum in dem ‚Palast’ angekommen, wurden wir Erstklässler nach einer kurzen Ansprache von der stellvertrettenden Schulleiterin Professor Mc Gonagall, welche aus meiner Sicht schon ein paar Fältchen im Gesicht hatte, in die Große Halle geleitet. Ich kann mich genau an den Moment erinnern, als sie meinen Namen aufrief und ich den Absatz hoch zu einem gewöhnlichen Stuhl, auf welchem ein alter zerfetzter Hut gerichtet war. Es war der ‚Sprechende Hut’, der klügste Hüte aller Hüte, jedoch würde ich natürlich einen hübscheren, nicht so klugen für mein Haupt bevorzugen. Aufgeregt setzte ich den Hut auf mein Kopf.. In diesem Moment widerhallten meine Gedanken, dem Gerede meiner zukünftigen Mitschülern und die Ansichten meiner Eltern über die Häuser in meinem Kopf. Hinzu kam dann noch der Hut. Nicht umsonst hieß er ja ‚Der sprechende Hut’. Leider verstand ich nicht genau, was er vor sich her brummte, aber in einem bin ich mir seit der Wahl sicher: Ich gehöre nach Gryffindor. Hufflepuff wäre auch eine Wahl gewesen, jedoch brachte ich dafür nicht die Ruhe und Stille eines solchen Mitgliedes auf. Kurze Zeit später waren alle Neuankömmlinge in ihre Häuser eingeteilt worden. Unter ihnen auch der berühmteste Zauberer des Jahrhunderts: Harry Potter, der ebenfalls nach Gryffindor kam. Zu meiner Erleichterung wurde auch Parvati Patil in das Haus des Löwens eingeteilt.
Pat war mir von Anfang an sympathisch und so wurden wir beide schnell beste Freundinnen.
Hogwarts schien in meinen Augen eine strenge Schule zu sein, in welcher mir im ersten Jahr noch kein Urteil über mein Lieblingsfach erlauben konnte und wollte. Jedoch zählte Geschichte der Zauberei zu meinen favorisierten Schulfächern. Ich muss gestehen, dass dies nicht an der schleiherhaften Erscheinung unsers Lehrers und auch nicht an dessem Unterrichtsplan hing. Es war einfach die Wahrscheinlichkeit, dass der guet Professor oftmals im Unterricht einschlief oder einfach wegschwebte.. Das was er erzählte konnte man ebenso in unserem Lehrbuch nachlesen und so bevorzugten Parvati und ich eine lustige Plauderstunde statt dem trockenen Gerede unseres Professors zu folgen.
Verteidigung gegen Dunkle Künste wäre auch noch eine Wahl. Der Lehrer war ein verängstigter Professor in Snapes Alter. Snape war der parteiische Hauslehrer der Slytherins und 5 Jahre mein Fachlehrer für Zaubertränke. Im Gegensatz zu Snape trug Quirell immer einen Turban, was ich dem Zaubertrankprofessor auch nahlegen hätte sollen, da seine Haare immer ungewaschen, fettig und schmierig wirkten. Am Ende des Schuljahres verschwand dann Quirell jedoch auf mysteriöse Weise.. Parvati und ich tippten darauf, dass er mit einer indischen Frau durchgebrannt war.

Das zweite Schuljahr versproch nicht ganz so angenehm zu werden: Kurz nach Halloween wurde die Kammer des Schreckens geöffnet und das Wesen, dass in jenem unterirdischen Labyrinth sein Unwesen trieb, kehrte an die ‚Oberfläche’. Ich muss gestehen, dass während dieses Monster durch unser zweites zu Hause gilt, es kaum noch Spinnen in unserem Schloss vor zu finden war. Mehrere Schüler fielen dem Monster zum Opfer. Darunter auch 2 Schüler meines Jahrganges: Hermine Granger und Justin Finch-Fletchley. Nach dem Treffen im Duellierclub hielt jeder Harry Potter, den ‚Junge, der überlebt hatte’, als den Erben Slytherins, der die dunkle, seltene Gabe des Parseln beheerschte. Meine Eltern wollten mich ebenfalls von der Schule nehmen, als sie von den Eltern der Patil-Zwillinge hörten, dass sie ihre Mädchen nicht weiterhin dort unterrichten lassen wollten. Wie die Beiden konnte auch ich meine Eltern vom Gegenteil überzeugen und so durfte ich Zeugin, des wohl grausamsten Schuljahrs seit dem bestehen der Schule für Zauberei und Hexerei werden: Ginny Weasley, die jüngere Schwester von Ron, ein Gryffindor, der in meinen Jahrgang ist, wurde in die Kammer des Schreckens verschleppt.. Zum Glück war Harry Potter und Lockhart zur Stelle, welche sie befreiten. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn sie nicht zur Stelle gewesen wären. Jedoch wurde dafür auch ein großes Opfer von Seiten unseres neuen VgdDK-Professors gegeben. Er verlor sein Gedächtnis und so musste er nach St. Mungo, wo der Professor bis heute noch liegt.

Mein drittes Schuljahr begann mit einer Zugdurchsuchung von Seiten des Ministeriums. Dementoren hatten den Auftrag bekommen nach dem größten Verbrecher des Jahrhunderts zu suchen: Sirius Black. Ich kannte Mr. Black nur von den zahlreichen Verhanderfotos auf denen er einen unzivilisierten Eindruck machte.
Die Dementoren durchsuchten den ganzen Hogwartsexpress, wobei sie mir auch meine Ängste und Phobien zeigten.. Ich werde mich immer an dieses Gefühl erinnern können, als ich dachte meine Seele würde niemals mehr Glück fühlen.. Umso schlimmer war es, als Professor Dumbledore verlauten ließ, dass die Dementoren von nun an Hogwarts und die Umgebung überwachen sollten.
Ein paar Tage später konnte ich mich allerdings an meinem neu gewähltem Fach erfreuen: Wahrsagen. Ich liebte es Horoskope durch zulesen oder Karten zulegen. Auch die Lehrerin war mir sympathisch.. In unserer ersten Stunde machte sie die Prophezeiung, dass am 16. 10. 1993 ein schrecklicher Unfall geschehen wird. Und dem war auch so. Mein geliebter Binky wurde von einem heimtückischen Fuchs ‚gerissen’. Eine Welt brach für mich zusammen. Binky war ein treuer Freund seit dem siebten Lebensjahr von mir geworden. Umso mehr konnte ich es nicht glauben, als Hermine immer wieder Professor Trelawneys Aussagen in Fragen oder gar ins Lächerliche stellte. Hermine war aber auch schon seit der ersten Klasse ein merkwürdiges Mädchen gewesen. Am Anfang hatte sie keine Freunde, mittlerweile hing sie nur mit Harry Potter, Ron Weasleys und dessen jüngerer Schwester herum. Nicht zu vergessen wäre ihre Art, die sie dazu bestreben lässt ihre Hausaufgaben peinlich genau zu machen und sich an die Abgabetermine ihrer Hausaufgaben zu halten. Nachdem wir einmal eine Arbeit geschrieben hatten, fragte sie Tage später unseren Professor wie den ihre ausgefallen war. Ich wette, dass sie das sonst auch machte..
Etwas erfreuliches gab es allerdings auch dieses Jahr, allerdings konnte das keinen Schatten über den Tod meines geliebten Freundes und Begleiters Binkys werfen. Alle Drittklässler durften mit der Erlaubnis ihrer Eltern nach Hogsmead, dem einzigsten Dorfe Englands, in welchem nur Zauberer und Hexen lebten, gehen.

Noch vor Beginn des vierten Schuljahres fand die Quidditch Weltmeisterschaft in England statt. Zusammen mit meinem Vater hatte ich das Glück dieses Ereignis mit zuerleben. England schied jedoch zu unserem Bedauern schon in der Vorrunde gegen Transsilvanien aus, wobei ich zugeben muss, dass die Transilvaner besser waren als unsere Engländer. Nichts desto trotz blieben wir natürlich, da ich mich dort mit Parvati und deren Zwillingsschwester Padma verabredet hatte. Wir wollten gemeinsam unserem Lieblingsquidditchspieler Viktor Krum in Aktion sehen. Im Endspiel standen sich dann am 25. August Irland und Bulgarien gegenüber. Wie nicht schwer zu erraten war, war ich natürlich Feuer und Flamme für Bulgarien, schon alleine wegen dem jüngsten Quidditchspieler aller Zeiten! Das Finale wurde jedoch durch den Auftakt der Todesser, welche das Ereignis ‚stürmten’ in den Hintergrund gestellt. Nun war es sicher: Der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf würde zurück kehren.

Das vierte Jahr ist wohl das Jahr, das wohl bis ans Ende meiner Tage in mein Gedächtnis gebrannt sein wird..
Kurz nachdem wir im Schloss ankamen erfuhren wir, dass es in diesem Jahr ein Trimagisches Tunier in Hogswarts stattfinden sollte. Aus diesem Grund wurden die anderen zwei europäischen Schulen, nämlich Beauxbaton und Durmstrang, nach Hogwarts eingeladen. Ich konnte dies kaum glauben, vor allem, da ich nun vielleicht Viktor kennen lernen würde.. Ich musste zugeben, dass ich Viktor mochte.. Ich mochte ihn um ehrlich zu sein sehr. Für mich und Parvati war dieses Ereignis sehr spannend, und gemeinsam mit den anderen unseres Hauses fieberten wir der Auswahl der Champions und der ersten Aufgabe entgegen. Allerdings hatten wir nicht damit gerechnet, dass es für Hogwarts 2 Champions gab, ein Gryffindor und ein Hufflepuff. Der Gryffindor war Harry, unser Harry aus unserem Jahrgang.. Ich muss zugeben, verwundert war ich darüber schon.. Und Cedric Diggory nicht zu vergessen, ein hübscher Siebtklässler. Für Beauxbaton ging Fleur Delacour und für Durmstrang ‚mein’ Viktor Krum..
Ich hatte mir erhofft, dass Viktor vielleicht für den Ball auffordern würde.. Dem war nicht so und ich ging mit Seamus Finnigan dorthin. Meine beste Freundin ging mit Harry Potter zu diesem Ereignis.. Als ich die Große Halle betrat, traf mich ein Schlag.. Dort war Viktor Krum.. zusammen.. mit Hermine Granger?! Hermine Granger, der Streberin.. Ich konnte es nicht fassen.. Wie konnte er mir so etwas antun?!
Umso erfreuter war ich, als das Trimagische Tunier beendet war und er nicht gewonnen hatte.. Nein, Harry Potter hatte gewonnen gemeinsam mit dem hübsche Hufflepuff namens Cedric Diggory.. Wobei wie wir im ersten Moment nicht bemerkt hatten, dass der Siebzehnjährige leblos war.
Lord Voldemort war entgülitig zurück im Leben!

Die Welt der Zauberer und auch die der Muggel stand auf dem Kopf. Der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf war erschienen und er verfolgte seine Ziele stärker als je zuvor..
Das Zaubereiministerium verordnete neue Sicherheitsregeln und auch in Hogwarts ging alles drüber und drunter..
Während das Böse in einem Körper persioniziert daran arbeitete einen neue Armee von Todessern aufzubauen wollte auch Harry nicht tatenlos zusehen. Er gründete Dumbledores Armee oder auch kurz DA. Zusammen mit Parvati tritt ich diesem Club bei, da ich dem Bösen gegenüber gewappnet sein wollte.. Aufgrund dieses Etra-Unterrichts konnte ich meine VgdDK-Note aufbessern.
Im fünften Jahr wurde eine Großinquisitorin für Hogwarts erwähnt. Es war Umbrigde. Dolores Umbrigde. Ich hasste diese Frau. Sie hatte einen schrecklichen Geschmack was Kleidung anging und auch ihre Frisur war eine Zumutung. Davon ganz abgesehen wollte sie uns verbieten Vereine innerhalb Hogwarts beitreten zu können. Welche wo dabei erwischt werden sollten würden hart bestraft werden..

Im sechsten und somit auch vorletztem Schuljahr ging ich zusammen mit Ron Weasley aus. Wir beide waren ein paar und ich muss mir eingestehen, dass wir ein wirklich glückliches Paar waren.. Deshalb verstehe ich auch nicht, weshalb er sich von mir getrennt hatte.. Ich überschüttete Ron immer mit liebevollen Geschenken und wir beide gaben uns niedliche Kosenamen, alles passte wirklich perfekt.. Doch dies sah er wohl nicht so.. Wenn ich im nachhinein darüber nachdenken, war ich bestimmt auch zu gut für ihm..
Jedoch sollte dass nicht das Einzigste sein, was mir im sechsten Schuljahr im Magen lag: Severus Snape unterrichtete das Unterrichtsfach VgdDK unterrichten.
Im vorletzten Jahr kam mein hochgelobte Zauberer und Schulleiter Albus Dumbledore ums Leben.. Beerdigt wurde der beste Magier aller Zeiten auf den Ländereien nahe Hogwarts.

Mein siebtes und somit letztes Schuljahr werde ich nicht nach Hogwarts antretten.. Hogwarts war ein Traum für mich.. Ich wollte auch, das meine Kinder eines Tages Zeugen dieses Traumes werden könnten.. Jedoch nicht mehr jetzt.. Hogwarts dient nur als Festung der Todesser.. Nie mehr werde ich freiwillig einen Fuss auf den Grund und Boden setzen, wo ich es einst liebte zusammen mit Parvati zu speisen, zu reden oder mich einfach nur zu entspannen.

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Hestia Jones
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BeitragThema: Re: Lavender Brown   Lavender Brown EmptyMi Aug 28, 2019 1:56 pm

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